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Seit 2008 ist Frankfurt Main Finance die Finanzplatzinitiative des führenden Finanzplatzes in Deutschland und der Eurozone. Zu den über 60 Mitgliedern zählen neben dem Land Hessen sowie den Städten Frankfurt und Eschborn zahlreiche namhafte Finanzmarktakteure und ihre Dienstleister sowie private und öffentliche Hochschulen.
Sie alle bringen mit ihrer Mitgliedschaft ihre enge Verbundenheit mit dem Finanzplatz sowie ihren Willen zum Ausdruck, Frankfurt als nationales und internationales Finanzzentrum ersten Ranges zu positionieren. Frankfurt Main Finance bündelt die Kräfte der Akteure am Finanzplatz, vermarktet den Standort und und schafft hochkarätige Dialogplattformen.
Frankfurt Main Finance bietet seinen Mitgliedern eine Plattform
Ordentliche Mitglieder des Vereins können juristische Personen sowie Verbände, Kreditinstitute, Finanzinstitute und deren Dienstleister,
insbesondere Anwaltssozietäten und Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften sowie Körperschaften, insbesondere das
Land Hessen und die Stadt Frankfurt, werden, nicht jedoch natürliche Personen. Ordentliche Mitglieder sind in den Mitgliederversammlungen
stimmberechtigt.
Fördermitglieder des Vereins können natürliche und juristische Personen sowie Verbände, Kreditinstitute, Finanzinstitute, deren Dienstleister sowie Institutionen und Körperschaften werden, sofern sie aufgrund ihrer Tätigkeit, ihres Berufes oder ihrer Teilnahme am Wirtschaftsleben geeignet sind, die Ziele des Vereins zu fördern. Fördermitglieder sind in den Mitgliederversammlungen nicht stimmberechtigt, können aber an den Versammlungen teilnehmen. Sie erhalten regelmäßig Informationen über die Arbeit des Vereins.
FinTech-Mitglieder können FinTech-Unternehmen aus ganz Deutschland sein. Die maximale Anzahl der Mitarbeiter darf nicht höher sein als 50 und das Unternehmen nicht länger als fünf Jahre bestehen. FinTech-Mitglieder sind in den Mitgliederversammlungen nicht stimmberechtigt, können aber an den Versammlungen teilnehmen. Sie erhalten regelmäßig Informationen über die Arbeit des Vereins.
Das Präsidium führt den Verein. Es setzt sich aus bis zu zwölf Mitgliedern zusammen und wird vom Vorstand gewählt. Durch die Besetzung mit hochrangigen Persönlichkeiten der Mitgliedsorganisationen wird der Initiative sowohl innerhalb der Organisationen selbst als auch in der breiten Öffentlichkeit die notwendige Stärke verliehen.
Ehrenpräsident des Vereins ist Dr. Lutz Raettig.
Name | Organisation |
---|---|
Tarek Al-Wazir | Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen |
Uwe Becker | Stadt Frankfurt am Main |
Dr. Thomas Book | Deutsche Börse |
Gerold Grasshoff | Frankfurter Institut für Risikomanagement und Regulierung |
Thomas Groß | Helaba |
Nick Jue | ING |
Frank Kuhnke | Deutsche Bank |
Dr. Cornelius Riese | DZ Bank |
Adnan Shaikh | Stadt Eschborn |
Gerhard Wiesheu | Bankhaus Metzler |
Dr. Ingo Wiedemeier | Frankfurter Sparkasse |
Eva Wunsch-Weber | Frankfurter Volksbank |
Eine Arbeitsgruppe, bestehend aus Delegierten des Präsidiums, bereitet dessen Entscheidungen vor. Sie kommt vier mal im Jahr zusammen und stimmt alle Fragen der laufenden Arbeit auch mit der Geschäftsführung ab. Damit wird eine höchstmögliche Effizienz in der Abstimmung der täglichen Arbeit zwischen Präsidium und Geschäftsführung gewährleistet.
Das Präsidium beruft einen oder mehrere Geschäftsführer. Diese arbeiten eng mit dem Präsidenten und dem Ständigen Ausschuss zusammen. Mit der Geschäftsführung ist derzeit die NewMark Finanzkommunikation GmbH beauftragt, die mit Hubertus Väth und Andreas Glänzel auch die Geschäftsführer stellt.
FIRM verbindet Mitglieder und Sponsoren mit Expertise in Risikomanagement und Regulierung im Finanzsektor; aus Wissenschaft, Finanz-und Realwirtschaft, Politik und Regulierung, inkl. persönlicher und Alumnivereinigung. Das Institut fördert Forschung und Lehre auf allen Gebieten des Risikomanagements und der Regulierung sowie der ganzheitlichen, praxisorientierten Ausbildung von Risikomanagern für den Finanzsektor. Ein weiteres Ziel ist die Förderung des Verständnisses von "Best-Practice-Standards" für Risikomanagement und Regulierung mit dem Ziel eines nachhaltigen und die Gesamtwirtschaft stärkenden Finanzsektors.
Die WAIFC ist ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in Belgien. Sie repräsentiert führende internationale Finanzzentren und erleichtert ihre Zusammenarbeit und den Erfahrungsaustausch. Ziel der WAIFC ist es, ein transparentes Netzwerk zu schaffen und das Verständnis für die Bedeutung internationaler Finanzzentren für die nationale und internationale Wirtschaft sowie die soziale Entwicklung zu fördern.
Das Center for Financial Studies betreibt unabhängige und international orientierte Forschung zu wichtigen Themen im Bereich der Finanzen. Es dient als ein Forum für den Dialog zwischen Wissenschaft, Politik und Finanzindustrie. Es bietet zudem eine Plattform für hochkarätige Grundlagen- sowie angewandte Forschung mit Bedeutung für den europäischen Finanzsektor.
Nachhaltigkeit und verantwortliches Handeln in der Finanzindustrie: Die SDG FinTech-Initiative ist von Start-ups aus Frankfurt und Frankfurt Main Finance gegründet worden, um eine Brücke zu bauen zwischen den Top-down-Ansätzen von Politik und Großindustrie und innovativen Bottom-up-Ansätzen von Start-ups aus dem Bereich der internationalen Nachhaltigkeitsagenda.
Das im Herzen von Frankfurt gelegene TechQuartier bietet Zugang zu einem wertvollen Netzwerk von Start-ups, Unternehmen, Investoren, Talenten und Mentoren. Es ist viel mehr als nur ein inspirierender Ort zum Arbeiten und Zusammenarbeiten - das TechQuartier repräsentiert eine große Gemeinschaft zukunftsorientierter Fachleute, die gerne lernen und Kontakte knüpfen möchten.
Das GSFC ist ein Zusammenschluss der Accelerating Sustainable Finance Initiative der Deutschen Börse und dem Green Finance Cluster Frankfurt des Hessischen Wirtschaftsministeriums. Das Cluster bietet eine permanente Dialogplattform zu Themen rund um Green und Sustainable Finance unter Berücksichtigung aller relevanten Anspruchsgruppen – Wirtschaft, Zivilgesellschaft, Politik/Regulatoren und Wissenschaft.