Der Deutsche Journalistenpreis (djp) prämiert jährlich herausragende redaktionelle Textbeiträge in deutschsprachigen Print- und Online-Medien zu Wirtschafts- und Finanzthemen. Herausgeber, Chefredakteurinnen und Ressortleiter führender Medien sowie meinungsbildende Vertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft wählen als Jurymitglieder die Preisträger aus.
2021 wurden 380 Artikel aus 78 Medien von 375 Autorinnen und Autoren eingereicht oder empfohlen. Bekannt gegeben wurden die Preisträger am 30. September in einem Live-Stream hier in einem Live-Stream.
Ausgelobt werden Preise zu den Themen Bank & Versicherung, Bildung und Arbeit, Innovation & Nachhaltigkeit, IT & Kommunikation, Mobilität & Logistik, Vermögensverwaltung und Weltwirtschaft. Für Artikel aus anderen Wirtschaftsbereichen gibt es den djp Offenes Thema.
Die Gewinner
- Kategorie „Bank & Versicherung“: Oliver Hollenstein und Oliver Schröm,
„Das Warburg-Drama“, manager magazin vom 14.04.2021 - Kategorie „Bildung & Arbeit“: Lea Hampel, „Er hat sich stets bemüht“, Süddeutsche Zeitung vom 01.04.2021
- Kategorie „Innovation & Nachhaltigkeit“: Thomas Schulz, Martin U. Müller und Cornelia Schmergal, „Eine Ampulle Hoffnung „, Der Spiegel vom 24.10.2020
- Kategorie „IT & Kommunikation“: Anette Dowideit, Christina Brause, Tina Kaiser und Maximilian Kalkhof, „Chinas heimliche Propagandisten“, Welt am Sonntag vom 13.06.2021
- Kategorie „Mobilität & Logistik“: Claas Tatje und Henning Sussebach, „Plötzlich leer“, Die Zeit vom 25.02.2021
- Kategorie „Vermögensverwaltung“: Jan Schmidbauer, Jannis Brühl und Harald Freiberger, „Hahaha“, Süddeutsche Zeitung vom 05.02.2021
- Kategorie „Weltwirtschaft“: Angela Köckritz, „Lieb und teuer“, Die Zeit vom 17.06.2021
- Kategorie „Offenes Thema“: Caspar Tobias Schlenk und Niklas Wirminghaus, „Schreck 24“, Capital vom 01.01.2021
Alle Gewinner-Texte können auf der djp-Homepage aufgerufen werden.
Im kommenden Jahr wird der Preis wieder im Westhafen Pier 1 in Frankfurt am Main verliehen.