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Nicht nur für FinTechs – Start-up-Stipendium des Landes Hessen

Vom 1. Februar bis 1. März 2024 können sich alle Start-ups in Hessen, die nicht älter als 5 Jahre sind, für das Stipendium push! bewerben.

Jedes Start-up basiert auf einer innovativen Idee. Doch sie allein ist noch kein Garant für ein erfolgreiches Unternehmen. Eine solche Idee muss vielmehr wohldurchdacht und ausgearbeitet werden, um daraus ein marktfähiges Geschäftsmodell werden zu lassen. All das erfordert von jeder Gründerin und jedem Gründer viel Engagement und vor allem eines: ausreichend Zeit.

Mit dem Start-up-Stipendium push! fördert das Land Hessen frühphasige Start-ups, die ihr Geschäftsmodell ausarbeiten und ihr Unternehmen auf- und ausbauen möchten. Durch push! erhalten sie die notwendige Liquidität, einen einmaligen Zuschuss von bis zu 40.000 € binnen eines Jahres, zur Entwicklung und marktfähigen Umsetzung ihrer innovativen Geschäftsidee. Die Förderung richtet sich an Start-ups mit technologischen und/oder nichttechnischen Innovationen von Produkten, Verfahren oder Dienstleistungen.

© HMWEVW
  1. Bewerbung: Vom 1. Februar bis 1. März können sich junge Start-ups aus Hessen bewerben. Dieser Prozess besteht aus zwei Stufen: Zum einen die Ausfüllung eines digitalen Bewerbungsformulars und zum anderen die genaue Darstellung der Unternehmensziele.
  2. Auswahlverfahren: Welche Voraussetzungen das Start-up erfüllen muss, finden Sie hier. Als besonders förderwürdig werden Start-ups angesehen, die einen Beitrag zur Lösung drängender Zukunftsfragen leisten und deren Geschäftsmodell die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen berücksichtigt.
  3. Förderantrag: Der Förderantrag muss innerhalb von 2 Wochen nach Erhalt einer Förderempfehlung gestellt werden. Diese wird in der ersten Förderrunde 2024 voraussichtlich den Monat Mai umfassen.
  4. Förderphase: Der voraussichtliche Förderbeginn ist somit Juli 2024. Die maximale Laufzeit des Stipendiums beträgt 12 Monate.
  5. Verwendungsnachweise: Nach Ablauf der Förderung müssen die Ausgaben für das Vorhaben oder Projekt belegt werden, z. B. mit Rechnungskopien und Stundenzetteln.

Erklärvideo und mehr Informationen

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